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Projektliste Zürich

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zurich
939K views 4K replies 138 participants last post by  sft57 
#1 · (Edited)
Projektliste Zürich

so kann ich mal als erster posten, dann mal los:

Vor kurzem fertigestellt:
Sunrise Tower(s) - 90m
Bürohochhaus Obsidian - 52 m
Bluewin Tower früher Mobimo Hochhaus (Erweiterung) - 46 m
Bürokomplex an der Vulkanstrasse - 44 m
James


Im Bau:
Prime Tower (ehemals Maag Tower) - 126 m - Status: Mietersuche, Baueingabe Link

In Planung:

Depot Hard - 90m - Status: Volksabstimmung im 2007 (dies ist ein öffentliches Projekt)
Toni-Areal ~80m - Status: Über die Ergebnisse des Studienauftrages wird im Sommer berichted
West-Link -80m -Status: Ausarbeitung Vorprojekt
City-West früher Coop-Areal - 80m - Status: Mietersuche, Baueingabe Link
Hardturm-Areal - 80m - Status: unbekannt
Löwenbräu-Areal - 68 m - Status: unbekannt
Stadion Zürich - Turm 65m Stadion 47m - Status: Sollte eigentlich für EM 08 gebaut sein, jetzt wird aber der Letzigrund neugebaut, befor dieser fertig ist wird am der Hardturm noch gebraucht.
Wohnhochhaus-Projekt "Living in the viewpoint": - Status: unbekannt
Escher-Terrassen - 57m - Status: unbekannt
Hochhaus-Binz - Status: ausgesteckt
 
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#1,168 ·
..Ja.. vielleicht bekommt die Duplex Arena ja neuen Wind durch das Nichtrealisieren des Fünfecks...:).. Wäre ja schon noch gäbig, weil die Gegner des des Fünfecks ja eigentlich bei der Duplexarena einsprachenlos wären. Sie z.T. der Ig Duplexarena beiwohnen. Und wie gesagt... ich finde sie architektonisch viel besser als der verworfene Vorschlag.. auch wenns wie eine Kloschüssel aussieht..:)
 
#1,173 ·
9,9 Millionen Franken Mehrkosten für Sanierung

Die Sanierung der Zürcher Hardbrücke kostet 9,9 Millionen Franken mehr als budgetiert. Grund ist ein Rekursverfahren. Dadurch musste die Stadt das Projekt unterbrechen, neu anpassen und Aufträge erneut ausschreiben. Der Zürcher Stadtrat bewilligte die Mehrkosten.

Der Objektkredit wird um 68'000 Franken auf total 1,918 Millionen Franken erhöht, die gebundenen Ausgaben um 9,832 Millionen Franken auf total 98,332 Millionen Franken, wie der Stadtrat am Mittwoch mitteilte.

Die ursprünglichen Ausgaben, die der Stadtrat im Dezember 2006 bewilligt hatte, waren von fünf Gemeinderäten mit einem Stimmrechtsrekurs angefochten und bis ans Bundesgericht gezogen worden. Das Bundesgericht bestätigte die Ausgaben im Mai 2008.

Das Verfahren verhinderte den Beginn der Sanierung Anfang 2007. Deshalb musste die Stadt die Ausschreibung der Baumeisterarbeiten abbrechen. Zudem musste sie die Bauabläufe neu planen. Dabei stellte sich heraus, dass die Bauzeit um neun Monate gekürzt werden muss, damit die vorgegebenen Termine für die Projekte "Westumfahrung Zürich" und "Tram Zürich West" eingehalten werden können.

Die Vorarbeiten zur Sanierung starteten diesen Frühling. Die Hauptarbeiten beginnen im August und dauern bis Ende 2011. Während der ganzen Zeit bleiben jeweils auf der ganzen Brückenlänge nur zwei Fahrspuren jeweils auf einer Seite der Brücke offen. Für jede Fahrtrichtung bleibt nur eine Spur.

(SDA/ATS - se ah/rdz207/POL/4/090624 1354)

Danke für den Rekurs - zum guten Glück zahle ich meine Steuern nicht in Zürich, denn für einen solchen Schwachsinn, wie Rekurse, gebe ich mein Geld bestimmt nicht her :nuts:
 
#1,175 ·
Aus den Baugesuchen im Tagblatt

Weststrasse anstelle 20 / Werdstrasse
Neubau eines Wohnhochhauses mit
Tiefgarage für 10 Autos
Loeliger Strub Architektur AmbH

Wohl nur so 25-40m hoch, aber trotzdem:banana:
Mehr als 10 Wohnungen kann es ja nicht haben, also auch nicht mehr als 10 Stockwerke. Auf der Website des Architekten ist es nicht mal höher als die umliegenden Gebäude.
 
#1,182 ·
Hochhausprojekte in Zürich

Name, Stockwerke, Baujahr, Nutzung, Stadtkreis, Status

aktualisiert, letzte Aktualisierung: 23.03.2009

Sunrise Tower, 26, 2000-2004, Büro, 11, F/G
Technische Berufsschule, 11, 2002-2004, Schule, 5, F/G
IBM, 14, 2002-2004, Büro, 9, F/G
Obsidian, 15, 2003-2005, Büro, 9, F/G
James, 13, 2005-2007, Wohnungen, 9, F/G
Binz Talwiesen, 13, 2006-2008, Wohnungen, 3, F/G
Hirzenbachstrasse 85, 12, 2007-2009, Wohnungen, 12, F/G
Business Center Andreaspark, 13, 2008-2010, Büro, 11, U/C
Bourquin-Areal, 14, 2008-2010, gemischt, 9, U/C
Prime Tower, 36, 2008-2011, Büro, 5, U/C
Mobimo Tower, 24, 2008-2011, gemischt, 5, U/C
CS Uetlihof, 11, 2009-2011, Büro, 3, U/C
Bettenhaus Triemli, 14, 2008-2012, Spital, 3, G/W
Main Tower, 14, 2009-2011, Büro, 11, G/W
Vertex, 17, 2009-2011, Büro, 11, I/V
Toni-Areal, 22, 2009-2012, gemischt, 5, I/V
Hochhaus Leutschenbachstrasse, 18, 2009-2011, Wohnungen, 11, I/V
Escher-Terrassen, 18, Wohnungen, 5, P/B
Löwenbräu-Areal, 21, Wohnungen, 5, P/B
Hochhaus Andreaspark, (12-14), Wohnungen, 11, P/B
Hagenholzstrasse 60, 18, Büro, 11, P/B
Hard Turm Park, (26-28), gemischt, 5, B/E
Hochhaus Weststrasse, 11, Wohnungen, 3, B/E
Westlink-Areal 1, (14), Wohnungen, 9, I/P
Westlink-Areal 2, (20-24), Wohnungen, 9, I/P
Neue Innenstadt, (13), gemischt, 4, I/P
Hochhaus Kissling-Areal, (19), Hotel, 11, I/P




Total: 27 Hochhäuser

6 F/G = Fertiggestellt
1 T/O = topped out
3 U/C = under construction
3 G/W = ground work
3 I/V = in Vorbereitung
2 P/B = Projekt bewilligt
4 B/E = Baugesuch eingereicht
5 I/P = in Planung
 
#1,188 ·
Zürcher Projekt knapp an europäischer Auszeichnung vorbei

Knapp am ersten europäischen Award für kinderfreundliche Städte vorbei gegangen ist ein Zürcher Stadtentwicklungsprojekt. Es wurde zusammen mit Projekten der Städte Malmö (S) und Dortmund (D) aus 45 Projekten für die Auszeichnung nominiert.

Beim Zürcher Projekt "Kinder gestalten ihren Stadtdschungel" handelt es sich um die Neugestaltung des Quartierspielplatzes Hardau, wie das Schul- und Sportdepartement am Dienstag mitteilte. Das Besondere daran sei die "umfassende Beteiligung der Kinder am Entstehungsprozes".

Der Award ging schliesslich an die beiden anderen nominierten Projekte. Das Zürcher Projekt "erntete jedoch viele anerkennende Worte", wie es in der Mitteilung heisst.

Bei "Cities for Children" machen gegenwärtig 54 Städte aus 26 europäischen Ländern mit. In der Schweiz ist ausser Zürich auch Bern mit dabei. Ziel ist laut Mitteilung der Austausch zukunftsweisender und bewährter Konzepte für die Stadtentwicklung.

Führung und Koordination des Netzwerks obliegen der Stadt Stuttgart. Finanziert wird es von privater Seite. Politische Unterstützung kommt von der UNESCO, der Unicef, dem Europarat und der EU-Kommission.

Mehr Informationen auf www.citiesforchildren.eu
 
#1,189 ·
70 Wohnungen für die «Gartenstadt Schwamendingen»
Aktualisiert am 30.06.2009

An der Tram-/Funkwiesenstrasse in Zürich-Schwamendingen entsteht bis 2013 eine neue Siedlung. Gebaut werden rund 70 Wohnungen.
Die neue Siedlung in Schwammendingen wird aus 70 Wohnungen bestehen.

Vor Jahresfrist hatte die ordentliche Generalversammlung der Wohnbaugenossenschaft BAHOGE grünes Licht für den Ersatzneubau an der Tram-/Funkwiesenstrasse in Zürich-Schwamendingen gegeben – jetzt liegt bereits ein überzeugendes Neubauprojekt vor. Die Genossenschaft erstellt dort bis 2013 eine Siedlung mit rund 70 Wohnungen. Das Siegerprojekt setzte sich gegen neun Teilnehmer durch.

Gewonnen hat der Vorschlag der Zürcher Arbeitsgemeinschaft Baumberger & Stegmeier/Edelaar Mosayebi Inderbitzin zusammen mit dem Landschaftsarchitekturbüro Pflanzenreich-Hoffmann Gartenarchitektur.

Die Wohnsiedlung wird aufgrund ihrer schlechten Bausubstanz und ihrer nicht mehr zeitgemässen Wohnungsstrukturen im Interesse der bisherigen Mieter in zwei Etappen von 2011 bis 2013 ersetzt. Für das Ersatzneubauprojekt sind 26 Millionen Franken budgetiert.

Das knapp 10'000 Quadratmeter umfassende Areal liegt an der Grenze zu Zürich-Oerlikon zwischen Hallenstadion und Zürichberg. Tram- und Funkwiesenstrasse begrenzen das Areal nördlich und südlich, getrennt wird es durch den kleinen Quartierweg Brüggliacker. (ep)

Erstellt: 30.06.2009, 16:00 Uhr
 
#1,191 ·
Letzibach Teilareal C


Der Wettbewerb zum Gebiet Letzibach Teilareal C in der Nähe des Bahnhofs Altstetten wurde entschieden und die Ergebnisse werden nun in der Sihlpost der Öffentlichkeit präsentiert. Hier der Link dazu: Letzibach Teilareal C

Zur Ausführung wird das Projekt der ARGE Adrian Streich Architekten AG und Loeliger Strub Architektur GmbH aus Zürich empfohlen.
Das Büro "Adrian Streich Architekten" hat ebenfalls in der Nähe die Wohnsiedlung Werdwies in der Grünau gebaut.
 
#1,192 ·

Der Wettbewerb zum Gebiet Letzibach Teilareal C in der Nähe des Bahnhofs Altstetten wurde entschieden und die Ergebnisse werden nun in der Sihlpost der Öffentlichkeit präsentiert. Hier der Link dazu: Letzibach Teilareal C

Zur Ausführung wird das Projekt der ARGE Adrian Streich Architekten AG und Loeliger Strub Architektur GmbH aus Zürich empfohlen.
Das Büro "Adrian Streich Architekten" hat ebenfalls in der Nähe die Wohnsiedlung Werdwies in der Grünau gebaut.
Wow, schon wieder ein Hochhaus:eek:kay:
 
#1,193 ·
Zürich: 100 Familienwohnungen beim Stadtspital Waid geplant

Auf dem Areal der ehemaligen Personalhäuser des Zürcher Stadtspitals Waid sind 100 neue Familienwohnungen geplant. Die Stadt hat am Freitag zusammen mit der Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals (BEP) einen Architekturwettbewerb ausgeschrieben.

Geplant sei auf dem rund 17'700 Quadratmeter umfassenden Areal Tièchestrasse eine Wohnüberbauung in ökologisch vorbildlicher Bauweise, teilte der städtische Informationsdienst am Freitag mit. Um eine städtebaulich und architektonisch hochwertige Lösung zu ermöglichen, werde auf die maximale Ausnutzung des Grundstücks verzichtet.

Die Baugenossenschaft der BEP war aus verschiedenen gemeinnützigen Bauträgern ausgewählt worden, um zwei Drittel des zwischen Bucheggplatz und Waidspital gelegenen Areals im Baurecht zu übernehmen. Mit dem Neubauprojekt will die Genossenschaft Wohnraum für mittlere Einkommensschichten realisieren, wie aus der Mitteilung hervorgeht.

In die Wohnsiedlung integrieren will die BEP eine Kindertagesstätte. Zudem soll Wohnraum für rund 20 Mitarbeitende des Stadtspitals Waid geschaffen werden.

Auf dem restlichen Drittel des Areals plant die Stadt Zürich Eigentumswohnungen. Damit soll laut Informationsdienst eine gute soziale Durchmischung und eine marktgerechte Wertschöpfung des Baulandes erzielt werden. Die schöne Aussicht und die sonnige Lage verspreche einen hohen Wohnwert.

Den Architekturwettbewerb haben BEP und Stadt gemeinsam ausgeschrieben. Er wird im selektiven Verfahren durchgeführt. Aus den Bewerbungen werden 12 Architektenteams ausgewählt.

Auf dem Areal Tièchestrasse stehen heute fünf Personalhäuser des Stadtspitals Waid und ein älteres Einfamilienhaus. Die sanierungsbedürftigen Gebäude werden abgerissen.

(SDA/ATS - bk ah/rdz208/POL/4/090703 1250)
 
#1,204 ·
Private Alterswohnungen statt Fabrik
Von Andreas Frei.


Mitten in Pfäffikon sollen 55 alters- und behindertengerechte Wohnungen entstehen. Dazu soll der heute vor allem gewerblich genutzte Komplex Rosshööri umgenutzt werden.

In der Pfäffiker Rosshööri, die nur eine Häuserzeile von der zentralen Seestrasse entfernt an der Schulstrasse liegt, soll ein neues Zentrum fürs Wohnen im Alter entstehen. Die Firma Agensa Familia aus Winterthur, die das Areal im letzten Jahr erworben hatte, will die heute vor allem von Industriefirmen und Handwerksbetrieben genutzten Gebäude umfassend umbauen und darin 55 Wohnungen entstehen lassen. Diese sollen vor allem auf ältere und behinderte Bewohner ausgerichtet sein. Aus diesem Grund sind laut Bauausschreibung, die derzeit im Bauamt aufliegt, vor allem Kleinwohnungen vorgesehen. Ihre Grösse bewegt sich zwischen eineinhalb und dreieinhalb Zimmern, die Wohnfläche soll von 44 bis 113 Quadratmetern variieren.

Weiter ist ein Wellnessbereich vorgesehen, darin soll ein bereits heute bestehender Swimmingpool integriert werden. Weiter sind ein Sonnendeck, ein Sauna-Massagelokal, das sich auch für Physiotherapie, Coiffeurangebote sowie Spitexdienstleistungen eignen soll, eine Lounge mit Cafeteria geplant.

Wie dem Projektbeschrieb zu entnehmen ist, soll sich das Äussere des insgesamt sieben Gebäude umfassenden Komplexes nur geringfügig verändern. Weil Fensterflächen teilweise nicht den Vorschriften für Wohngebäude entsprechen, erhoffen sich die Bauherren dafür eine Ausnahmebewilligung. Zudem wird in den betreffenden Räumen eine Lüftung eingebaut.

Eine weitere Ausnahmeregelung wird im Bereich der Parkplätze benötigt. Angesichts der angestrebten Wohnungszahl müssten 57 Parkplätze zur Verfügung gestellt werden. Deren gibt es auf dem Areal aber nur 47 – und eine Vergrösserung des Angebots dürfte schwierig sein, weil etwa eine unterirdische Lösung wegen des an dieser Stelle eingedolt verlaufenden Dorfbaches nicht in Frage kommt. Die Bauherrschaft verweist im Baugesuch allerdings darauf, dass die angestrebten Kunden – vor allem Senioren – teilweise keine Autos besässen, weshalb der Mangel nicht schwer wiege. Von Agensa waren zum Projekt keine Informationen zu erhalten, die zuständige Person war für den TA nicht erreichbar. In früheren Medienberichten war aber davon die Rede, dass die Firma vier bis sechs Millionen Franken investieren wolle.

Laut Gemeindeschreiber Hanspeter Thoma wird das Vorhaben vom Gemeinderat nicht kommentiert. Die Gemeinde Pfäffikon ist zusammen mit mehreren umliegenden Gemeinden am Alterszentrum Sophie Guyer beteiligt, dessen Erweiterung derzeit im Bau ist.

Quelle: Tages Anzeiger
 
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