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Salzburg | Neue Mitte Lehen | Fertig

13K views 20 replies 3 participants last post by  Salzi 
#1 ·
Der erste Teil wurde zwar bereits 2009 eröffnet, doch besteht dieses Projekt praktisch aus 2 Teilen von denen der zweite (Interspar) erst 2012 fertiggestellt wurde.





Allgemeines
Die Neue Mitte Lehen ist ein großzügig geplantes, zweiteiliges Stadtteilzentrum an der Stelle des ehemaligen Stadion Lehens im Salzburger Stadtteil Lehen.

Der Bau teilt sich in einen Westteil, der von der UBM Realitätenentwicklung AG umgesetzt wurde und einen Ostteil in dem die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "salzburg" reg. Gen.m.b.H. als Bauträger fungierte. Beide Teile stehen an der Stelle der ehemaligen Haupttribünen des Stadions. Das ehemalige Fußballfeld ist beinahe in seiner Originalgröße als Parklandschaft erhalten.

Am 12. März 2007 wurde der Spatenstich für die Neue Mitte Lehen gesetzt. Die Gesamtkosten für den Bau waren mit 33 Millionen Euro veranschlagt. Die Stadt investierte rund zwölf Millionen Euro in die Errichtung der Stadt:Bibliothek und des Seniorenzentrums. Das Land schoss 5,4 Millionen Euro an Fördermitteln für den Wohnbau zu.

Der Bau stand unter der Leitung der diplomierten Bauingenieurin Carmen Werner-Schubert. Der Plan stammt vom Salzburger Architekturbüro Halle 1 (Heinz Lang, Gerhard Sailer), dem Sieger des europaweit ausgeschriebenen Architekturwettbewerbes mit 142 Teilnehmern.




Westgebäude
Kern des Projekts im Westteil ist die neue Stadt:Bibliothek samt einer Panoramabar (der Projektname Skybar wurde abgelegt), die mit ihrer Höhe von 32 Metern alles überragt. Die UBM Realitätenentwicklung AG als Bauträger sah sich hier vor allem wegen des Turms, der architektonischen Auskragung eines Geschosses und nicht zu vergessen wegen des schwierigen Baugrunds vor große Herausforderungen gestellt: der Salzburger Seeton verursachte Verzögerungen bei den Bauarbeiten. Um eine Standsicherheit der Gebäude zu gewährleisten, mussten rund 1115 Schottersäulen sechs Meter tief in den Boden eingebracht werden.

Im Erdgeschoß werden auf einer Fläche von etwa 424 Quadratmetern die Ausleihstelle, die Rückgabe, Garderoben und diverse Nebenräumlichkeiten untergebracht. Zudem stehen Freiflächen für bibliotheksspezifische Nutzung zur Verfügung.

Die 1 380 Quadratmeter des zweiten Obergeschosses sind für die Verwaltung und zwei Bibliotheksabteilungen reserviert. Weitere Abteilungen sind im dritten Obergeschoß auf einer Fläche von etwa 3 253 Quadratmeter untergebracht. Verbunden werden die drei Stockwerke mit zwei Personen- und einem Lastenaufzug. Zudem windet sich eine Treppenanlage schneckenförmig vom Erdgeschoß bis in die zweite Etage.

Beim Aufgang in die erste Etage gelangt man auch in die Kinderbibliothek, in der auch ein Klavierzimmer zum unentgeltlichen Üben bereitgestellt wird.

Im Dezember 2008 werden 150 000 Bücher, DVDs, CDs und Filme von der alten Stadtbibliothek und der Mediathek in die "Neue Mitte Lehen" transportiert.

Die Stadtbibliothek, die nach der Universitätsbibliothek die zweitgrößte Bibliothek im Bundesland Salzburg ist, eröffnete am 7. Jänner 2009 am neuen Standort.

Bereits zuvor wurde am 4. September 2008 die Geschäftszeile in der Neuen Mitte Lehen eingeweiht. Seither firmieren hier ein dm-Drogeriemarkt, ein Libro, die Bäckerei Flöckner und eine Filiale der Salzburger Sparkasse.

Ostgebäude
Im Ostteil an der Tulpenstraße realisierte die Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "Die Salzburg" 48 Mietwohnungen, ein Seniorenzentrum für rund 100 Personen, ein Veranstaltungssaal und das "Kulinarium", ein Integrationsprojekt der Diakonie Salzburg. Die Wohnungen waren bei Bauende bereits alle vergeben.

Baubeginn an der Tulpenstraße war im November 2006, die Arbeiten konnten im Herbst 2008 pünktlich abgeschlossen werden.

Das bestehende Seniorenzentrum in der Scherzhauserfeldstraße übersiedelte ins neue Seniorenzentrum an der Tulpenstraße. Am Südende, zum überdeckten Freibereich Richtung Kirchenplatz, ist ein Veranstaltungssaal situiert. Die Nutzung dieses Bereiches soll eine möglichst große Bandbreite an Veranstaltungen ermöglichen – vom Diavortrag über Kindertheater bis hin zum Flohmarkt. Durch den Niveauunterschied zwischen "Stadionrasen" und Straße konnten im Untergeschoß Räume für das "Kulinarium" errichtet werden. In diesem von der Diakonie initiierten Integrationsprojekt werden bis zu 22 Personen mit Behinderung eine Cateringfirma betreiben.

Rechtlich gesehen wurden das Seniorentageszentrum und der Veranstaltungssaal durch die Stadt Salzburg gekauft, das Kulinarium von der Diakonie gemietet, und die Wohnungen ebenfalls von der Stadt Salzburg vergeben.

Das schwebende Wohnhaus steht auf zwölf Meter langen Stützen ("Brückenbauwerk"), der gesamte Bauteil Ost nutzt aktive Solarenergie und erreicht so eine vorbildliche Energiekennzahl.

Hinter dem Bauteil Ost ragt einer der ehemaligen Flutlichttürme als Entlüftung der Tiefgarage empor.



http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Neue_Mitte_Lehen
http://www.halle1.at/prj/123-1.html
 
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#2 ·
Kommen wir zum zweiten Abschnitt:





Geschichte
Am 4. September 1973 wurde das Großmarktgebäude gegenüber dem ehemaligen Lehener Stadion als Gerngroß-Filiale eröffnet. Am Tag der Eröffnung brach der Verkehr unter dem Ansturm von 20.000 Kunden, die bis 12 Uhr gezählt wurden, zusammen. Auf der 4.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche entwickelten sich regelrechte Schlachten um Kaffee, Bier und Luftballons. Erstmals bot ein Salzburger Warenhaus alles vom Brot bis zur Bluse unter einem Dach.

1984 wurde aus dem Gerngroß ein Interspar.

Im Jahr 2011 wurde das in die Jahre gekommene Gebäude abgerissen.

Der neue Hypermarkt
Das neue Interspar-Gebäude und die gegenüberliegende Neue Mitte Lehen mit der Stadtbibliothek wurden vom Salzburger Architekturbüro Halle 1 als Einheit geplant.

Insgesamt wurden 24 Millionen Euro investiert. Der neue Hypermarkt umfasst 3800 Quadratmeter Verkaufsfläche. Die großzügig gestaltete Halle bietet für Rollstuhlfahrer zwei extrabreite Kassen. Für die Kunden stehen 201 Stellplätze in der Tiefgarage bereit, 90 Minuten sind gratis.

Das Projekt wurde unter Einbindung der Anrainer entwickelt. Die Zulieferung der Waren durch Lkw läuft unterirdisch und nach außen geräuschlos ab. Das Flachdach wird begrünt.

Bei der Gebäudetechnik hat der Klimaschutz Vorrang; im Vergleich mit dem alten Gebäude werden jährlich 21 Tonnen CO2 eingespart.

Am 4. Juli 2012 wurde der neue Hypermarkt eröffnet.

Fortsetzung folgt… (kann aber gerne auch jemand anderer fortführen ;))




http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Interspar_Lehen
http://www.atp.ag/integrale-planung...teria]=3&tx_usratpprojects_pi2[projectnr]=534
 
#9 ·
Damit hier auch endgültig das Nostalgiefieber ausbricht, ein Artikel aus dem Jahre Schnee:

Stadion Lehen wird platt gemacht
REDAKTION
27. November 2005, 21:30



foto: apa/schneider
In Salzburg Lehen gab es manch
legendäres Fußballfest.


Zentrum "Neue Mitte Lehen" im Jahr 2008 fertig - Wohnungen, Geschäfte, Seniorenzentrum um 30 Millionen Euro Investitionskosten

Salzburg - Mit einem großen Abschiedsfest am kommenden Sonntag schließt das Salzburger Stadion Lehen nach mehr als 30 Jahren endgültig seine Pforten. Mitte Jänner 2006 wird das "Wahrzeichen von Lehen" abgerissen und bis zum Sommer 2008 das Zentrum "Neue Mitte Lehen" um 30 Mio. Euro Investitionskosten errichtet, erklärte Markus Sturm von der Wohnbaugenossenschaft "Die Salzburg" heute, Mittwoch, bei einer Pressekonferenz im alten Stadion.

Der erste Anpfiff ertönte in Lehen im Jahr 1971, Anfang 2003 wurde der Fußballbetrieb eingestellt. Mit der Eröffnung des EM-Stadions in Wals-Siezenheim hatte das Lehener Stadion ausgedient. Um den Ballungsraum vor einer sozialen und wirtschaftlichen Desintegration zu bewahren, bekomme Lehen jetzt "ein neues Herz", betonte Bürgermeister Heinz Schaden (S).

Die "UBM Realitätenentwicklung AG" und "Die Salzburg" errichten ein Einkaufs-, Dienstleistungs- und Seniorenzentrum, eine Stadtteilbibliothek, einen Veranstaltungssaal und 32 Mietwohnungen. "Die Abrissarbeiten finden deshalb im Winter statt, weil die Staub- und Lärmbelastung für die Anrainer geringer ist", betonte "Die Salzburg"-Direktor Sturm.

Auf der 7.700 Quadratmeter großen ehemaligen Rasenfläche, die nun von Norden nach Süden geöffnet wird, entsteht ein großzügiger Park. Die Architektur des neuen Zentrums, für die das Planungsbüro "Halle 1" verantwortlich zeigt, lässt den Grundriss des alten Stadions in Erinnerung behalten. Die zwei markantesten Teile des neuen Gebäudes bilden im Westbereich das auskragende, bogenförmige, rund 20 Meter lange Dachgeschoss und die 32 Meter hohe Sky-Bar.

Unter dem Motto "Goodbye Stadion Lehen" geht am Sonntag von 14.00 bis 19.00 Uhr ein sehr emotionales Abschiedsfest für alle Lehener und Fußballbegeisterte über die Bühne. Auf zwei Leinwänden könne man alle großen, aber auch traurigen Momente miterleben, sagte Organisator Stefan Prähauser von der Agentur Salcon. Mitglieder der legendären Salzburger Mannschaft, die es 1994 in das Uefa-Cup-Finale geschafft hatte, sollen ebenso mitfeiern wie Ex-Trainer Otto Baric und der ehemalige Präsident von Austria Salzburg, Rudi Quehenberger.(APA)



http://derstandart.at/2244622
 
#11 ·
Lehen 2008

04.05.2008

Großbauten sollen Lehen Impuls geben
Mit mehreren Großbauprojekten soll der Salzburger Stadtteil Lehen neue Impulse bekommen. Der Stadtteil mit dem schlechten Ruf lebt damit wieder auf - davon sind sogar die Bewohner langsam überzeugt.


Baustelle beim Ex-Stadion zieht Blicke an
Vor zehn Jahre wurden einige Erneuerungspläne für Lehen geboren: Damals wurde der angebliche Verfall des Stadtteils massiv beklagt.

Heute wird gebaut - etwa auf dem Areal des ehemaligen Lehener Stadions. Ungläubiges Staunen befällt noch immer viele Bewohner beim Anblick dieser Riesenbaustelle. 48 Wohnungen, ein Seniorenzentrum und die neue Stadtbibliothek werden hier errichtet. Das Wahrzeichen der "Neuen Mitte Lehen" ist die 30 Meter hohe Sky-Bar.


Positives Echo bei Passanten

"Gigantisch, das Bauwerk", sagt ein Lehener, "Mir gefällt's - schon die Konstruktion ist gewaltig." "Das ist schon riesig", ergänzt eine Bewohnerin, "Man schaut und das ist super." "Das ist einmalig - so etwas gibt es wahrscheinlich in ganz Österreich nicht", sagt ein Supermarkt-Kunde, "Gut, dass wir sowas haben."

Dieses Projekt war der erste Impulsgeber für den einst maroden Stadtteil und ist mitverantwortlich dafür dass sich Lehen mehr und mehr als drittes Zentrum der westlichen Stadthälfte (links der Salzach) nach Altstadt & Europark mausert:

Glasfassade soll an bessere Zeiten anknüpfen
An der Ignaz-Harrer-Straße sorgt die neue Glasfassade des Fallnhauser-Projektes für neugierige Blicke. Auf des Rückseite des Areals sieht man den Wohnbereich, den die Architekten der Halle 1 mit viel Raffinesse geplant haben.

"Das Projekt erinnert an die gute Zeit der 60er, 70er Jahre, wo die Ignaz-Harrer-Straße die Einkaufsstraße neben der Altstadt war - ein Haus, auf das man stolz sein kann und das das auch zur Schau stellt ohne irgendwie prahlerisch zu sein", sagt Architekt Gerhard Sailer.



Vorarbeiten für Stadtwerke-Großprojekt
Auf dem ehemaligen Stadtwerke-Areal soll ab Frühjahr 2009 auf einer Fläche von 43.000 Quadratmetern ein neuer Lehener Stadtteil entstehen - mit Wohnungen und einem Zentrum für Technologiefirmen.

Der ursprünglich geplante Durchbruch von den Neubauten zur Ignaz-Harrer-Straße ist jedoch nur ansatzweise realisierbar, sagt Planungsstadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste): "Was wir noch nicht aufgegeben haben, ist ein Gehweg, damit über die Straßenachse der Stadtteil Lehen stärker an das Areal Stadtwerk Lehen angebunden werden kann."



http://sbgv1.orf.at/stories/275514
 
#12 ·
Genug gewartet - Bilder Ende nie:













Einer der ehemaligen Flutlichttürme blieb erhalten und dient seitdem als Entlüftung für die Tiefgarage:







Blick von der Panoramabar:




Das Innenleben:




Das ganze Gebäude ist ziemlich lichtdurchlässig und man hat in wirklich jedem Bereich eine sehr weitläufige Aussicht (Glasfronten wohin das Auge reicht):









http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Neue_Mitte_Lehen
http://www.stahlbauverband.at/b1012m263
http://www.fill.at/unsere-projekte/referenz.html?ref=48&cHash=37d94b890669e0eff4b340116f882634
http://ubm.at/de/immobilien-projekte/projekte/neue-mitte-salzburg-lehen/
 
#13 ·
24-Millionen-Interspar Lehen fertig

Nach exakt einem Jahr Bauzeit wird Mittwochfrüh der neue Interspar-Markt in Salzburg-Lehen eröffnet. 24 Millionen Euro hat der Konzern investiert. Und Planungsstadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste) ist voll des Lobes für den Bau.


ORF

3.800 Quadratmeter Verkaufsfläche
hat der neue Markt


50.000 Produkte auf 3.800 Quadratmetern Verkaufsfläche plus Restaurant und drei Fachgeschäfte bietet der neue Lehener Interspar seinen Kunden ab Mittwoch. Für Abriss und Neubau des Marktes sei der vorgesehene Zeitplan exakt eingehalten worden. Wie schon der alte Markt sei auch der neue ein Vollversorger für 12.000 Lehener Haushalte, betont der Geschäftsführer von Interspar Österreich, Markus Kaser.

Vor allem bei jungen Menschen und bei Senioren sei ein Supermarkt in der Nähe wichtig, betont Kaser: „Das ist sicherlich eine Tendenz, die wir nicht nur in Salzburg feststellen. Die ‚Stadt der kurzen Wege‘ nicht nur für Butter, Milch und Brot, sondern für alle Produkte, die man braucht, um einen Haushalt am Laufen zu halten.“

Bau „mehr als bemerkenswert“
Planungsstadtrat Padutsch ist von dem Neubau begeistert: „Es ist äußerst selten, dass du als Stadtplaner ein Gebäude bekommst, das tatsächlich jene Qualitäten gebaut hat, die der Plan versprochen hat. Das ist in diesem Fall beinahe hundertprozentig so. Es gibt ein paar Änderungen, die notwendig waren. Aber in Summe ist es mehr als bemerkenswert.“

ORF

Für den neuen Markt gab es Lob von der Stadtpolitik

Damit sich der neue Lehener Interspar trotz der hohen Investition auch wirklich rechnet, muss der Umsatz laut Geschäftsführer Markus Kaser um mindestens zehn Prozent steigen.


Publiziert am 03.07.2012



http://salzburg.orf.at/news/stories/2539761/
 
#16 ·
Danke, ja das Vordach ist wirklich recht üppig, so üppig dass darunter ein wöchentlicher Bauernmarkt stattfinden kann. Auch innen wirkt alles richtig großzügig, egal wo man rein geht auch wenn's nur der Bäcker im Erdgeschoß sein soll, durch das viele Glas und die teilweise enorme Deckenhöhe wirkt alles leicht und transparent.

Ein Minuspunkt bleibt für mich die Rasenfläche zwischen den Gebäuden, da könnte man sich echt etwas einfallen lassen, das wirkt noch zu steril. Entweder als einen gescheiten Hobbyfußballplatz ausbauen oder einen Park der zum verweilen einlädt mit einem kleinen Teich, Bäumen, Bänken etc. umfunktionieren oder gleich mit dem angrenzenden Park bei der Kirche zusammenlegen, damit auch dieser Bereich mehr belebt wird.
Allerdings vermute ich dass es an der Tiefgarage scheitert sonst wäre schon längst etwas passiert.
 
#20 ·
Mit Nachtsicht ist dort leider nicht viel. Laut diesem Link bewegen sich die Öffnungszeiten der Leselounge nur mehr im Rahmen der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek und die hat längstens bis 19:00 Uhr offen. Deshalb wahrscheinlich auch die Namensänderung auf "Panaoramabar" und nicht mehr "Skybar" ursprünglich war ja ein anderes Konzept geplant gewesen.
 
#21 ·
Wieso Nacht? Die Einrichtung finde ich jetzt mal zimlich Schick. Ich hab dort schon mal einen Tee genossen. Die Aussicht (in die ferne natürlich) ist zimlich toll und das ist glaube ich auch das einzige, was hier wirklich im Vordergrund sein sollte.

Aber als Nachclub wäre es sicherlich auch cool....:banana:
 
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