Hier besprechen wir zeitgenössische historisierende Architektur, traditionalistische und neu-urbane Strömungen und den Trend zu klassischem und neu interpretiertem Historismus in aller Welt.
Die Modernisten haben die globale Stadtplanung nun seit einem knappen Jahrhundert dominiert, da ist es doch an der Zeit für eine Wiederbesinnung auf funktionierenden Städtebau, ästhetische Proportionen, architektonisch natürliche Ausdrucksformen und menschennah gebaute Umgebungen. Das ist immer modern, denn es ist nachhaltig. Das zeigen uns nicht nur die in jeder deutschen Stadt überdurchschnittlich beliebten Altstädte und Gründerzeitviertel.
Wir haben bereits einen Strang fĂĽr Deutschland, aber hier kann auch Deutsches gezeigt werden:
Der internationale Sammelstrang ist Sahne:
Wiki-Artikel zur Thematik (englischsprachig):
Dieser Themenstrang ist mir schon lange ein Herzensanliegen.
Hier soll es aber bitteschön nicht um Plastikkitsch und Vegas-Architektur gehen! Das ist keine traditionelle Architektur! Ich lege Wert auf Qualitätsbeiträge, es muss erkennbar sein, dass der jeweilige Architekt kein Playmobil-Fantast ist, sondern sich an die Gesetze klassischer Architektur hält. Natürlich darf auch mal etwas gezeigt werden, was aus dem Schema ausbricht (z.B. manche postmoderne Bauten), ist eine Ermessensfrage. Das soll jedenfalls kein Hort für Kitsch-McMansions und schwülstigen Neureichenmist werden. (Solche Dinge dürfen auch mal gezeigt und bewertet werden, sie sollen nur nicht dominant sein.)
Zum Einstand:
Ein Fantasiebild mit historisierenden Neubauten von Preisträgern des Driehaus-Preises.
Das Ölgemälde wurde anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Preises 2013 von Carl Laubin angefertigt, auf seiner Webseite ist der Schaffensprozess anschaulich dargestellt.
Quelle: http://intbau.org/newshome/492-laubin-driehaus-capriccio.html / Driehaus-Webseite
Der Preis wird an Architekten vergeben, die sich um neue klassische Architektur verdient gemacht haben. Und ist mit einem Preisgeld von sagenhaften $200'000 im Ăśbrigen doppelt(!) so hoch dotiert wie der bekannte, modernistische Pritzker-Preis.
Also, Neohistorismus rechnet sich nicht nur fürs Stadtbild und die Nachhaltigkeit, sondern auch für die Schöpfer.
Die Modernisten haben die globale Stadtplanung nun seit einem knappen Jahrhundert dominiert, da ist es doch an der Zeit für eine Wiederbesinnung auf funktionierenden Städtebau, ästhetische Proportionen, architektonisch natürliche Ausdrucksformen und menschennah gebaute Umgebungen. Das ist immer modern, denn es ist nachhaltig. Das zeigen uns nicht nur die in jeder deutschen Stadt überdurchschnittlich beliebten Altstädte und Gründerzeitviertel.
Wir haben bereits einen Strang fĂĽr Deutschland, aber hier kann auch Deutsches gezeigt werden:
Der internationale Sammelstrang ist Sahne:
Wiki-Artikel zur Thematik (englischsprachig):
Dieser Themenstrang ist mir schon lange ein Herzensanliegen.
Hier soll es aber bitteschön nicht um Plastikkitsch und Vegas-Architektur gehen! Das ist keine traditionelle Architektur! Ich lege Wert auf Qualitätsbeiträge, es muss erkennbar sein, dass der jeweilige Architekt kein Playmobil-Fantast ist, sondern sich an die Gesetze klassischer Architektur hält. Natürlich darf auch mal etwas gezeigt werden, was aus dem Schema ausbricht (z.B. manche postmoderne Bauten), ist eine Ermessensfrage. Das soll jedenfalls kein Hort für Kitsch-McMansions und schwülstigen Neureichenmist werden. (Solche Dinge dürfen auch mal gezeigt und bewertet werden, sie sollen nur nicht dominant sein.)
Zum Einstand:
Ein Fantasiebild mit historisierenden Neubauten von Preisträgern des Driehaus-Preises.
Das Ölgemälde wurde anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Preises 2013 von Carl Laubin angefertigt, auf seiner Webseite ist der Schaffensprozess anschaulich dargestellt.
Quelle: http://intbau.org/newshome/492-laubin-driehaus-capriccio.html / Driehaus-Webseite
Der Preis wird an Architekten vergeben, die sich um neue klassische Architektur verdient gemacht haben. Und ist mit einem Preisgeld von sagenhaften $200'000 im Ăśbrigen doppelt(!) so hoch dotiert wie der bekannte, modernistische Pritzker-Preis.
Also, Neohistorismus rechnet sich nicht nur fürs Stadtbild und die Nachhaltigkeit, sondern auch für die Schöpfer.