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Linz | Allgemeine Projekte, Diskussionen und Meldungen

153K views 484 replies 32 participants last post by  biosciemax 
#1 · (Edited)
Hallo zusammen,

Um OT in Projektthreads zu vermeiden und einen zentralen Ort für Diskussionen zur Stadtentwicklung bzw. auch einzelner Stadtteile, Bevölkerungsentwicklung, etc.; kurz: allgemeine Diskussionen zur Stadt Linz, zu schaffen, soll dieser Thread in Zukunft zur Verfügung stehen.
Weiters können hier Meldungen die Stadt Linz betreffend gepostet und diskutiert sowie kleinere Projekte vorgestellt werden.

Auf, auf!
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Austriae est imperare orbi universo.


Edit: Der Thread wurde von LINZer eröffnet, aber durch das Einfügen älterer Posts, deren erster von mir war, stehe ich jetzt leider drunter.

Die Aussage zu Miami, mit der alles beginnt, bezog sich auf einen Kommentar zu den verglasten Balkonen beim neuen Hochhaus im Bahnhofsviertel.



Apropos Miami: wie sieht es mit dem Hochhaus bei der Donau (Winterhafen) aus?
 
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#123 ·
Linz fordert 1000 statt 500 geförderte Wohnungen im Jahr, das Land bremst
LINZ. Laut offiziellen Zahlen suchen 22.000 Personen in Oberösterreich eine Wohnung – die Hälfte davon in Linz.
Linz fordert 1000 statt 500 geförderte Wohnungen im Jahr, das Land bremst

Allein im Vorjahr ist die Bevölkerungszahl von Linz um 3000 Personen gestiegen. Es geht in Richtung 200.000 Einwohner. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Die Bevölkerungsstatistik zeigt, dass der Zustrom in den Zentralraum anhält. Die Landeshauptstadt ist im Vorjahr um 3000 Personen gewachsen. Zum Vergleich: In den 1990er-Jahren waren es insgesamt plus 2000 Leute.

Darum verlangt der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), dass das Land Oberösterreich den Bau von 1000 statt wie bisher rund 500 Wohnungen pro Jahr in der Stadt fördert. Seine in der Linzer Lokal-Ausgabe der OÖN aufgestellte Forderung konkretisiert der Stadtchef nun. Der starke Bevölkerungsanstieg mache den Wohnbau-Schwerpunkt in Linz notwendig: "Dafür sollte in ländlichen Regionen nicht am Bedarf vorbei gebaut werden, wie es fallweise passiert."

FPÖ-Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner und ÖVP-Wohnbausprecher Thomas Stelzer sehen das etwas anders.

Schon bisher werde Linz "bevorzugt behandelt", sagt Haimbuchner. In den vergangenen Jahren seien von den im Landes-Bauprogramm jährlich vorgesehenen rund 2000 Wohnungen im Schnitt 540 Einheiten in Linz gefördert worden. "Das sind mehr als die 500 Einheiten, die in der aufrechten Resolution des Linzer Gemeinderats an das Land stehen", sagt Haimbuchner. Er verstehe Lugers Wunsch nach mehr Wohnungen, jedoch müsse die Stadt "zuerst ihre Hausaufgaben erledigen".

Denn: 2014 seien von Bauträgern 357 Wohnungen in Linz zur Förderung eingereicht worden. Laut Haimbuchner hätte man alle Projekte genehmigt, jedoch habe die stadteigene GWG ein Vorhaben mit 50 Einheiten mangels Baubewilligung zurückziehen müssen. "Die Administration und die behördlichen Verfahren in der Stadt machen teilweise die Errichtung zusätzlicher Wohnungen unmöglich", sagt Haimbuchner. 1000 Wohnungen im Jahr seien nicht spruchreif.
1700 Wohnungen in Pipeline

Das sei falsch, betont Luger. Beim besagten GWG-Projekt sei es um Änderungen nach dem Wettbewerb gegangen. "1033 baubewilligte Wohnungen liegen bei uns auf dem Tisch, 653 Einheiten sind im Bewilligungsverfahren." Es wäre schon heuer möglich, 1000 Wohnungen zu fördern und zu errichten. Jedoch würden die Bauträger Projekte nicht einreichen, weil ihnen von der Landes-Wohnbauförderung vermittelt werde, dass es angesichts des bestehenden Verteilungsschlüssels aussichtslos sei.

Stelzer sagt, dass es wichtig sei, auch den ländlichen Raum attraktiv zu halten. Dazu gehöre neben Wirtschaftsparks der Wohnbau. "Bereits jetzt wird, was den großvolumigen Wohnbau betrifft, in der Landeshauptstadt entsprechend ihrer Größe viel investiert", sagt Stelzer.
http://www.nachrichten.at/anzeigen/immobilien/art147,1596959

unterstützen wir nicht das, was die leute wollen (in die stadt ziehen), sondern attraktivieren wir den ländlichen raum. und dann wieder über die zersiedelung und die kosten wundern.
 
#124 ·
Wohnbau in Urfahr - Luxushäuser, Holzbau und Wohnsiedlungen


Urfahr ist ein beliebter Wohnbezirk. Derzeit entstehen im Linzer Norden rund 420 neue Wohnungen unterschiedlichster Preiskategorien.
Zwölf Projekte wurden in Urfahr vor kurzem fertig gestellt, befinden sich in Bau oder stehen kurz vor ihrer Umsetzung. Insgesamt entstehen 420 Wohnungen.
Kürzlich fertiggestellt wurden Wohnanlagen auf den Färberböckgründen (30 Wohnungen) und auf den Preininggründen (56 Wohnungen). Am Dießenleithenweg entstand ein Wohnpark mit 40 hochpreisigen Wohnungen.

Pöstlingberg
An der Hohen Straße am Pöstlingberg errichtet die WAG 18 frei finanzierte Wohnungen. Die Fertigstellung ist für Mitte 2016 geplant.

Alt-Urfahr/Hauptstraße
An der Rosenstraße 7 wird die Diözese Linz 20 Wohnungen errichten. Das neue Haus wird in Holzbauweise errichtet und ersetzt das ehemalige Schülerheim. Unweit davon entsteht an der Kaarstraße ein Gebäudekomplex mit 62 Wohnungen. Im Erdgeschoß wird die neue rund 600 Quadratmeter große Polizeistation untergebracht. An der Hauptstraße 28 entsteht ein Wohnhaus mit elf Wohnungen. Die Bauarbeiten sollen 2016 abgeschlossen sein.

St. Magdalena
Gleich zwei Projekte realisiert die GWG an der Magdalenastraße. Insgesamt werden hier 17 Wohnungen in ausgezeichneter Lage entstehen. Gebaut wird noch an der Wohnanlage Gattermayerweg. Die Hälfte der insgesamt 50 Wohnungen und 12 Reihenhäuser ist bereits bezogen, die zweite Hälfte des Projekts wird noch dieses Jahr abgeschlossen. Weitere Baumaßnahmen am Wasserschutzgebiet sind nicht mehr vorgesehen.
http://www.tips.at/news/linz/wirtsc...rfahr-luxushaeuser-holzbau-und-wohnsiedlungen
 
#126 ·
VOESTBRÜCKE VERBREITERUNG

In Linz ist der Startschuss zur Beseitigung einer der größten Problemzonen im Straßenverkehr gefallen. Von 2017 bis 2028 soll die Voestbrücke der Mühlkreisautobahn (A7) saniert und auf zehn Spuren erweitert werden.

Den ganzen April über wird der Untergrund nicht nur an den Ufern, sondern auch in der Donau genau geprüft. Dazu wird bis zu 25 Meter tief ins Erdreich gebohrt. Zu den bisherigen sechs Fahrbahnen kommen links und rechts der bestehenden Brücke je zwei Fahrbahnen dazu. Sie sind sowohl zum Ausweichen für die Zeit der Brückensanierung, als auch zur Erhöhung Verkehrsfrequenz notwendig, sagt Martin Pöcheim von der ASFINAG. In Zukunft werde der Durchgangverkehr über die Hauptbrücke geführt, der innerstädtische Verkehr über die Bypassbrücken.

Bauarbeiten sollen 2028 abgeschlossen sein
2017 bis 2019 sollen die beiden Zusatzbrücken errichtet werden, danach wird dann in zwei Etappen die gesamte Mühlkreisautobahn im Stadtgebiet saniert, kündigt Straßenbaureferent Franz Hiesl an. Die Sanierung sollte bis 2028 abgeschlossen sein.



Quellen:
http://ooe.orf.at/news/stories/2696300/
http://www.asfinag.at/newsroom/news...im-einklang?p_o_p_id=56_INSTANCE_pjTWXODDm3vD
 
#127 ·
.

Derzeit wütet wieder einmal der unsägliche Linzer Gestaltungsbeirat: In der jüngsten Sitzung wurden gleich zwei Großprojekte abgelehnt - sie müssen in der nächsten Sitzung Ende April erneut vorgelegt werden. Eines dieser beiden Projekte (Wohnkomplex auf den Schöffl-Gründen) wurde förmlich in der Luft zerrissen. Beim zweiten Projekt (Grabenhof) wurde über die Fassadengestaltung des 8-stöckigen Hauptgebäudes gemeckert.
 
#130 ·
S-Bahn-Konzept für Linz nach Schweizer Vorbild

In der Schweiz sind zigtausende Autofahrer auf die Schnellbahn umgestiegen, weil sie durch ein hochmodernes System effizienter von A nach B kommen. Die Schweizer S-Bahn soll nun zum Vorbild für ein Schnellbahn-Konzept im Großraum Linz werden.

Niemand auf der Welt fährt so viel Bahn, wie die Schweizer. Die S-Bahnen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Das Angebot ist über die Jahre hinweg in Zürich, Bern und St. Gallen konsequent ausgebaut worden. Für die Bewohner rundherum ist es der schnellste Weg ins Zentrum zu kommen, mit dem Auto würden sie bis zu dreimal so lange brauchen.
Fünf S-Bahnen für Großraum Linz

Viele Anregungen für Oberösterreich hat sich eine Delegation rund um Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer (SPÖ) im Kanton Bern geholt. Die neun Linien der S-Bahn Bern nutzen täglich 110.000 Fahrgäste. Nach dem Vorbild der Schweizer Weltkulturerbe-Stadt sollen nun auch im Großraum Linz fünf S-Bahnen Autofahrer auf die Schiene locken.

Die drei Hauptpunkte

„Sie haben uns klar drei Schritte vorgegeben“, so Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer. Von 6.00 Uhr bis 23.00 Uhr einen stündlichen Zug zu haben, sei die erste Voraussetzung. In der Hauptverkehrszeit müssten die Züge im Halbstundentakt fahren, in der dritten Phasen müsse man die Infrastruktur noch einmal verbessern, etwa auf eingleisigen Strecken zweigleisige Abschnitte machen.

In Bern greifen alle Öffis wie S-Bahnen, Fern- und Regionalzüge, Busse und Straßenbahnen wie ein Uhrwerk aus großen und kleinen Zahnrädern ineinander. Auch Linz soll ein zentraler Knotenpunkt werden. Täglich pendeln 100.000 Menschen in die Stadt, davon 25.000 mit der Bahn. Das Konzept für eine S-Bahn ist schon weit fortgeschritten. Eingebunden werden sollen zunächst die Westbahn, die Summerauer-Bahn, die Pyhrnbahn, die Donauuferbahn sowie die Linzer Lokalbahn, später die Mühlkreisbahn, sobald sie vom Land übernommen wird.

Beschlüsse in der Landesregierung fehlen noch

Die Mehrkosten für Phase 1 werden mit 4,5 bis 5 Millionen Euro jährlich beziffert. Auch wenn der Fahrplan steht, fix ist nichts. Noch fehlen die nötigen Beschlüsse der Landesregierung. Bis dahin bleibt Linz der einzige Ballungsraum in Österreich, der noch keine S-Bahn hat.
http://ooe.orf.at/news/stories/2704829/
 
#136 ·
Das täuscht. Denn die Bahnstationen der Linzer Umlandgemeinden liegen allesamt weit von den Zentren entfernt. Vom Bahnhof Hörsching würdest Du z.B. eine geschätzte Dreiviertelstunde zu Fuß ins Zentrum brauchen...

Wenn Du auf der B1 von Linz nach Wels fährst, sieht das schon ganz anders aus. Da kommen nun noch ganz wenige "Felder". Die Gemeindegrenzen sind da aufgrund der dichten Besiedelung kaum noch erkennbar.
 
#138 ·
Es stimmt, mit einem wirklichen ballungsraum kann man die larger urbane zone eh nicht vergleichen. Das ist eher so ein einfluss der stadt und comuterbelt- bereich schaetze ich. Der sentralraum ist doch relativ dicht besiedelt. Fuer oesterreichische verhaeltnisse. Das muss man immer dazu sagen. 100EW/km2 is nicht wirklich viel. Deutschland hat doppelt soviel und von england braucht man gar nicht sprechen. Da muesste ö 30 mio EW haben um gleich dicht besiedelt zu sein.
 
#140 ·
Naja ich weiß nicht. Vorarlberg würd ich eher den Alpen zurechnen. Die haben 150/km2 während das Burgenland sicher nicht alpin ist mit ca. 70EW/km2. NÖ mit 80/km2 hat auch nicht 40-50prozent alpenanteil um es auf die 150 zu bringen.
Eh egal, aber es ist entgegen der persönlichen Wahrnehmung bei uns nicht dicht besiedelt.
 
#141 ·
300 Millionen Euro für Linzer Straßenbahn

Stadt Linz und Land OÖ haben sich bei der zweiten Straßenbahnachse geeinigt. Knapp 300 Millionen Euro wird die zweite Linzer Straßenbahnachse kosten. Was den Kostenanteilbetrifft wird das Land 45 Prozent übernehmen, Linz die restlichen 55 Prozent. Anfang 2020 soll sie fertig sein.

Stadt Linz und Land OÖ haben sich dabei auch auf eine gemeinsame Steuerungsgruppe verständigt, die die Einhaltung der Zeit- und Kostenpläne für das 280 bis 300 Mio. Euro teure Projekt überwacht, wie Vertreter beider Seiten am Dienstag in einer Pressekonferenz mitteilten. Allerdings hofft Linz noch darauf, dass sich der Bund mit zehn Prozent beteiligt und der kommunale Anteil auf 45 Prozent sinkt.
„Arbeitsplätze zählen“

Es sei ihm „nicht leicht gefallen“, so viel Geld - „nur in Linz“, wie oft kritisiert werde - in die Hand zu nehmen, räumte Finanzreferent LH Josef Pühringer (ÖVP) ein. Aber Linz habe deutlich mehr Arbeitsplätze als Einwohner, die zweite Bim sei daher wichtig für die Lösung der Verkehrsprobleme im Zentralraum.
Stadt Linz und Land OÖ haben sich auf Trassenplan für die zweite Straßenbahnachse geeinigt

Land OÖ/Kauder

Auf diese Trasse für eine zweite Straßenbahnachse haben sich Land OÖ und Stadt Linz geeinigt
Luger: Baubeginn 2017 denkbar

„Wir haben in Linz regelmäßig nicht nur einen Straßen-, sondern auch einen Straßenbahnstau“, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), die Linz Linien hätten zuletzt 107 Mio. Fahrgäste gehabt. Zum Zeitplan erklärte er, dass die Einreichplanung ab Dezember 2015 im Detail starten solle, Dezember 2017 wäre dann der Baubeginn „denkbar“, vorausgesetzt es treten keine unvorhergesehenen Probleme auf. Ende 2020 könnten die ersten Fahrgäste die Straßenbahn benutzen.
Eisenbahnbrücke über die Donau in Linz

fotokerschi.at/Werner Kerschbaummayr

Eine Entscheidung, was mit der Eisenbahnbrücke passieren soll, ist noch nicht endgültig getroffen
Donauquerung noch offen

Offen ist noch die Frage der Donauquerung: Die derzeitigen Pläne sehen den Abriss der baufälligen Eisenbahnbrücke und einen Neubau vor. ÖVP und FPÖ wollen die Brücke allerdings erhalten. Eine Bürgerinitiative verlangt eine Volksabstimmung darüber. Der Fall liegt derzeit beim Landesverwaltungsgericht und soll heuer entschieden werden.
FPÖ sieht S-Bahn gefährdet

FPÖ-Klubobmann Günther Steinkellner steht dem Projekt kritisch gegenüber. In einer Aussendung meint er: Die derzeitigen Pläne würden die mögliche Einbindung der Mühlkreisbahn in ein S-Bahn Netz und deren Durchbindung zum Linzer Hauptbahnhof gefährden.
http://ooe.orf.at/news/stories/2709190/
 
#142 ·
Linz wird zur Großstadt! Mehr Arbeitsplätze als Einwohner! Das ist heftig!
Die alte Donaubrücke könnte ja als Fahrradtrasse erhalten bleiben, da muss sie nicht so viel aushalten wie als Eisenbahnbrücke. Wahrsheinlich könnte man eine Straßenbahn auch noch jahrzehntelang drüberführen...
 
#143 ·
Die alte Donaubrücke könnte ja als Fahrradtrasse erhalten bleiben, da muss sie nicht so viel aushalten wie als Eisenbahnbrücke. Wahrsheinlich könnte man eine Straßenbahn auch noch jahrzehntelang drüberführen...
Nein, das wäre keinesfalls möglich. Laut diversen Gutachten sind die Tage der Brücke gezählt und eine künftige Tramlinie darauf ist nicht machbar, zumal auch der Bahnverkehr bald völlig eingestellt wird weil diese Belastung für die Brücke als bedenklich eingestuft wird.
 
#146 · (Edited by Moderator)
Mehr Passanten in "Mahü"

Diesbezüglich positive Nachrichten für die Kaufleute der Mariahilfer Straße hatte aber Constanze Schaffner von CityTeam Stadt- und Standortentwicklung. Sie untersucht alljährlich im Oktober die Frequenzen in österreichischen Innenstädten. Nummer eins war zuletzt weiterhin der Wiener Stephansplatz mit 338.200 Passanten in einer Woche (Montag bis Samstag 8 bis 19 Uhr, Personen über 15 Jahre).

Relativ knapp dahinter ist aber schon die Mariahilfer Straße mit 311.000 Passanten und einem Plus von acht Prozent. Auf Platz drei folgt die Linzer Landstraße mit 230.000 Passanten, was einem Plus von sogar neun Prozent entsprach. Linz hat damit die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck (224.600) überholt, die in den Jahren zuvor ihrerseits ein rasantes Wachstum hingelegt hatte. (Martin Putschögl, 28.6.2015)
http://derstandart.at/2000018059434/Geschaeftsmieten-billiger-Baugrundstuecke-teurer
 
#148 ·
Und das postet ein Grazer! Hats dich nicht vor Neid zerrissen, urbanite? :lol:
Ich gönne Linz die ganzen HH der vergangenen 15 Jahre, Linz war eh so lange der "underdog" unter den Landeshauptstädten...
Graz hat in vielleicht nur 5 Jahren 300.000 Einwohner und sowieso die 2. größte (Wohnungs) Bautätigkeit nach Wien - alleine in Reininghaus werden in den nächsten Jahren etliche "österreichische HH" (> 35m) gebaut werden :cheers:
 
#151 · (Edited)
Die Med-Uni selbst ist schon längst Realität - das erste Lehrjahr läuft bereits.

Drei Linzer Krankenhäuser (AKH, Frauen- und Kinderklinik sowie die Wagner Jauregg Nervenklinikl) wurden bereits zum "Keppler Universitäts Klinikum" zusammengelegt.





Die aktuellen Ankündigungen beziehen sich auf einen zusätzlichen Neubau.


Neues Campus-Zentrum

Heute wurden die Pläne für das neue Lehr- und Forschungszentrum für die Medizin-Uni vorgestellt. Es wird aus insgesamt vier Gebäuden bestehen und teilweise über
der bereits bestehenden AKH-Parkgarage errichtet. Die höchste Einheit soll über neun Etagen verfügen. Eilig hat man es nicht: Der Baubeginn wird erst 2018 erfolgen,
die Fertigstellung ist für 2021 geplant.

Und so soll das neue Campusgebäude aussehen:



infoquelle: stadt linz
 
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