Das ca. 20.000 m2 große Einkaufszentrum "Rathaus-Galerie" entsteht in der Hagener Mittelstraße im Eck-Gebäude gegenüber des Rathauses (ehemaliges McDonald), dem dahinter liegenden Parkplatz (Sinn), dem leer stehenden Gebäude der Lokalzeitung WZ und den Flächen des Kaufparks.
An der Mittelstraße soll auf ca. 150 Metern Länge ein imposantes Gebäude mit überaus großstädtischem Charakter entstehen, in der Rathausstraße werden sich weitere ca. 120 Meter Fassade finden. 3 Eingänge werden die angrenzenden Straßen und Plätze mit dem neuen EKZ verbinden.
Die gesamte Mietfläche der Rathaus-Galerie wird ca. 22.000 m2 betragen und sich über zwei Einkaufsebenen erstrecken. Im Erdgeschoss werden sich über 230 Meter stützenfreie Ladenstraße, mehr als 450 Meter Schaufensterfront, drei Rolltreppenpaare, über 35 Läden, Cafés und Verweilzonen mit direkter Anbindung an die Mittelstraße, die Rathausstraße und den Friedrich-Ebert-Platz befinden. Das 1. Obergeschoss soll mehr als 30 Läden mit mehr als 300 Metern Schaufensterfront platz bieten. An der Rückseite des Komplexes entlang der Holzmüllerstraße ist nicht nur eine Anlieferzone, sondern auch die Einfahrt für die Tiefgarage mit ca. 430 Parkplätzen vorgesehen.
Zu den Mietern der ersten Stunde zählen neben den Ankermietern Saturn und Kaufpark auch Betreiber aus dem Bereich Mode, Schuhe, Sport, Parfümerie und Gastronomie. Das Projekt war schon vor Baubeginn im August 2012 und dreieinhalb Jahre vor der Eröffnung im Herbst 2014 zu über 40% vermietet. Für weitere 30% der Flächen befinde man sich in Endverhandlungen.
Das sieht auf den Visualisierungen schon alt aus - könnte aus den frühen 90 ern stammen. Aber gut, in Hagen erwarten wir wohl keine architektonischen Wunder.
Die Südwestfalen Energie und Wasser Aktiengesellschaft hat als regionaler Energieverbund ihren Sitz in Hagen und Lüdenscheid und verteilt sich derzeit auf 13 Standorte in Hagen und dem Märkischen Kreis. Die ENERVIE AG beabsichtigt nun, wesentliche Standorte im Stadtgebiet Hagen aufzugeben und die derzeit gestreuten Kompetenzen der Mitarbeiter auf dem südlichen Teil der Haßleyer Insel in Hagen zu konzentrieren. Dafür wurde ein beschränkter Architektenwettbewerb ausgelbot, aus dem das Büro JSWD aus Köln als Sieger hervorging.
Der Gebäudekomplex bestehend aus dem Gebäude im Osten und den zwei Gebäudeteilen im Westen wird von einem zentralen Hof angebunden, wo auf terrassierten Ebenen mit Aufenthaltszonen die Gärten der „Energiepflanzen“ und vom Niederschlagwasser der Dachflächen über eine Zisterne gespeiste terrassierte Wasserbecken sich miteinander verbinden.
Hier entsteht ein grünes Band, welches im südlichen Empfangsbereich beginnt und im äußersten Norden durch eine lichttechnische Inszenierung die Thematik der „grünen Energie“ in Szene setzt. Es soll ein Ort der Begegnung entstehen.
Die Bauarbeiten für die ca. 40 Mio Euro teure Unternehmenszentrale begannen am 5 September 2012 mit dem symbolischen ersten Spatenstich.
Hinter der ENERVIE AG steht der regionale Unternehmensverbund der Mark-E, der Stadtwerke Lüdenscheid und der ENERVIE Asset Network im südlichen Nordrhein-Westfalen mit rund 1.800 Mitarbeitern. Größte Aktionäre sind die Städte Hagen (42,66 Prozent) und Lüdenscheid (24,12 Prozent) sowie die RWE Deutschland AG (19,06 Prozent). Mit ihren Vertriebsmarken Mark-E und den Stadtwerken Lüdenscheid versorgt das Unternehmen in Nordrhein-Westfalen sowie bundesweit mehr als 750.000 Menschen mit Strom, Gas, Trinkwasser und energienahen Dienstleistungen.
Das habe ich mir auch gedacht, als ich die Visualisierungen zum ersten mal sah.
Man versucht wohl mit der Rathaus-Galerie dem Kaufkraftschwund entgegenzuwirken. Diese verlagerte sich sicherlich in den letzten Jahren im großen Umfang nach Dortmund.
Ja, hier in Deutschland ist ja zum Glück der Trend zurück in die Stadt eingekehrt. Kaufhäuser auf der grünen Wiese werden nicht mehr ao oft genehmigt. Ist auch gut so! So einen Einkaufexodus wie in den USA in die Vorstädte ist nicht unbedingt das Wahre!
Letztes Jahr begannen die Bauarbeiten für die Rathaus-Galerie in der Hagener Innenstadt. Nun reagiert die Volme-Galerie auf den Bau der wenige Meter weiter entsteht, mit einer größeren Millionen-Investition. Dabei wird neben einer umfangreichen Sanierung des bisherigen Centers das alte Horten-Gebäude nebenan abgerissen. An gleicher Stelle soll bis zum Jahr 2016 eine Galerie-Erweiterung mit bis zu 30 neuen Shops entstehen. Damit stellt man sich bei SEB Investment GmbH (Besitzerin der Volme-Galerie) der Herausverderung der neuen Rathaus-Galerie und setzt weiter auf den Standort Hagen. Man sei bereit das Center weiterzuentwickeln und konkurrenzfähig zu halten.
Das Einkaufszentrum wird modernisiert, das alte Horten-Gebäude abgerissen. 30 neue Shops sollen entstehen. In dem neuen Gebäudekomplex, an dessen Stelle heute noch Saturn und die Sportarena untergebracht sind, sollen schwerpunktmäßig neue Handelsflächen für Angebote aus dem Textilbereich entstehen. Mit dem Neubau soll auch die Außenfassade vereinheitlicht werden. Die Hauptfront der Volme-Galerie soll in das bisherige mediterrane Design inte*griert werden. .
Man stehe bereits in Verhandlungen mit dem Modegeschäft Sinn Leffers als einem von zwei Ankermietern im neuen Volme-Galerie-Komplex. Zweiter Ankermieter soll ein Sportgeschäft werden, bei dem es sich nicht um die bisherige Sportarena handelt.
Vor dem Anbau sollen aber auch größere Revitalisierungsmaßnahmen im bisherigen Hauptgebäude der Galerie stattfinden. Dabei werden auch alle Fußböden saniert. Mit dem Bau des neuen Komplexes wird aber erst begonnen, wenn die Rathaus-Galerie bereits fertiggestellt ist.
sowohl der eingang als auch das innenleben der galerie haben den bildern zufolge durchaus ihren charme, wäre schon schade wenn diese nach der sanierung nicht mehr wiedererkennbar wären. auch um die horten-kacheln tut es mir ein bischen leid
wofür steht denn da der leuchtturm rum? gehört der zum komplex dazu?
Ich bin oft in Hagen. Hab mich immer gewundert wieso Lüdenscheid (20 km entfernt, 76.000 Einwohner) ein größeres Shopping-Center in der Innenstadt hat (Stern-Center) als Hagen (184.000 Einwohner). :sly:
Aber jetzt wird wohl Hagen an Lüdenscheid uneinholbar vorbeiziehen
achso ok. und hat der rathausleuchturm auch eine wie auch immer geartete funktion?
auf der grünen wiese kann man wohl im pott keine einkaufszentren bauen
Was ich nicht verstehe: Dort stehen noch zwei oder drei Immobilien mitten im Baufeld und drumherum wird fleißig gebaut. Nach den Renderings zu urteilen müssten diese Gebäude doch verschwinden, da es anscheinend nicht geplant ist Bestandsbauten in den neuen Baukörper zu integrieren. :dunno:
Oder gab es vielleicht Probleme mit einigen Eigentümern, die nicht verkaufen wollten? Damit wär aber die Fassade der neuen Galerie nicht durchgehend zu bauen was im Endefekt extremst hässlich aussehen würde. :sly:
zwischen erstem und zweitem rendering gibt es ja doch beträchtliche unterschiede. und derartig bei nacht leuchten wie vor allem von rendering nr.2 suggeriert, wird der fertige bau wohl kaum.
mal abwarten was das im endeffekt ergibt..
Ich nehme mal an, dass er nachts leuchtet.
Bin mir aber nicht sicher. Wenn es dunkel wird versuche ich Hagen zu meiden. :shifty:
Und neue Einkaufszentren auf der grünen Wiese wären das endgültige Todesurteil für die Innenstädte in der Region. Schon jetzt gibt es teilweise enorme Probleme die Innenstädte attraktiv zu halten angesichrs des Bevölkerungsrückgangs und zunehmender Leerstände.
Die Revitalisierung der Volme Galerie Hagen startet im Herbst 2013. Der Abriss und Neubau des ehemaligen Horten-Gebäudes wird Anfang 2015 beginnen. Hier werden neue, moderne Flächen für einen weiteren großen Textilanbieter und zusätzliche Shops geschaffen. Der neue Gastronomiebereich im ersten Obergeschoss der Volme Galerie und die zusätzlichen Flächen von H&M werden im Frühjahr 2014 eröffnen. Bis 2016 soll der Umbau abgeschlossen sein.
„Das Konzept für die Revitalisierung steht weitgehend – wir liegen sehr gut im Zeitplan. Die anstehenden Arbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit den Mietern. Wir befinden uns im ständigen Dialog mit den Bestandsmietern und führen bereits Gespräche mit neuen Mietern“, so Nicole Jekel, verantwortliche Assetmanagerin bei SEB Asset Management.
Die Volme Galerie ist der etablierte Handelsstandort in Hagen mit außerordentlichen Frequenzen und einer hohen Kundenbindung. Das zeigt auch die Verlängerung des Mietvertrags von H&M bis 2022. „Die anstehende Revitalisierung und Modernisierung markiert einen wichtigen Schritt, um die Erfolgsgeschichte der Volme Galerie fortzuschreiben und den Besuchern aus Hagen und dem Umland weiterhin viele Kauf- und Verweilanreize zu bieten“, ist sich Centermanager Markus Scheer sicher.
Vor rund zehn Jahren, im April 2003, wurde die Volme Galerie im Herzen von Hagen am Friedrich-Ebert-Platz eröffnet. Das Einkaufszentrum mit rund 26.000 qm Gesamtfläche ist mit seinem städtebaulichen Konzept, seiner Nutzungs- und Mietervielfalt eine echte Bereicherung für die Stadt. Täglich strömen etwa 30.000 bis 35.000 Besucher in die Volme Galerie.
Reicht dann mal mit den monströsen Einkaufszentren im Ruhrpott.
Demnächst wieder auf urbane Mischquartiere mit Ladenzonen rückbesinnen, bitte.
Besser für die Vielfalt, die Architektur, die Wirtschaft, die Lebendigkeit - rundum besser für die Menschen als diese Shoppingmonokultur.
Die ENERVIE Gruppe bündelt ab sofort ihre bislang acht Hagener Standorte in der neuen ENERVIE Zentrale am „Platz der Impulse“ in Hagen-Haßley. Nach rund 20 monatiger Bauzeit wurde das neue Gebäude für rund 750 der insgesamt 1.500 Mitarbeiter der ENERVIE Gruppe am Freitag, dem 9. Mai 2014, im Beisein von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Die zukünftige ENERVIE Zentrale im Gewerbegebiet „Haßleyer Insel“ bietet ab sofort rund 750 Mitarbeitern aus Technik und Verwaltung des Unternehmens einen modernen Arbeitsplatz. Durch die verkehrsgünstige Lage des 45.000 Quadratmeter großen Areals südöstlich von Hagen in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 45 können insbesondere in puncto Betriebskosten und Wegezeiten deutliche Einsparpotenziale realisiert werden. So werden pro Jahr etwa 500.000 Kilometer weniger Fahraufwand anfallen, sodass der ENERVIE Fuhrpark verkleinert werden kann. Insgesamt rechnet ENERVIE mit deutlich sinkenden Nebenkosten von bislang etwa 2,7 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro pro Jahr.
Das Konzept und die bauliche Umsetzung des ausführenden Architekten-Büros JSWD setzte neben weiteren wirtschaftlichen Vorteilen durch eine energieeffiziente Technik und nachhaltige Bauweise auch auf „neue“ Arbeitswelten. Ein Beispiel hierfür ist die Optimierung der Arbeitsplätze in Form von offenen Arbeitsbereichen für alle Mitarbeiter inklusive des Vorstands und zentralen Besprechungs- und Begegnungseinheiten. Ein wesentliches Ziel ist hierbei, einfacher und besser innerhalb des Unternehmens miteinander zu kommunizieren, um viele Prozesse und Abläufe spürbar zu verbessern.
Eine Pressemitteilung von Züblin, mit weiteren Informationen:
Gebaut wurde die neue Arbeitsstätte für rund 750 ENERVIE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rekordzeit von nur einem Jahr. Die Auftragssumme samt baubegleitender Ausführungsplanung lag bei rund 39 Mio. Euro (brutto). Da die Erd- und Bodenverbesserungsarbeiten bereits ausgeführt waren, konnten die Züblin-Bereiche Köln und Düsseldorf im April 2013 direkt mit den Rohbauarbeiten beginnen.
Die Zentrale besteht aus mehreren Gebäuden und umfasst eine Bruttogeschossfläche von rund 21.000 m². Zentraler Punkt ist der Verwaltungsbau mit fünf Etagen, quadratischem Grundriss und einem großzügigen Innenhof. Ein architektonisches Highlight ist der außenliegende Sonnenschutz aus großen Vertikal-Lamellen, die durch eine feine Lochung Licht ins Innere dringen lassen. Die Lamellen werden automatisch dem Sonnenstand nachgeführt. Ein weiterer Blickfang ist die Pfosten-Riegel-Fassade, die den Foyerbereich nach außen und zum Innenhof hin abgrenzt. Dort befindet sich auch die zentrale Erschließung des Gebäudes über Freitreppen und zwei gläserne Panorama-Aufzüge. Für die Büros setzt ENERVIE auf flexible Open-Space-Arbeitsplätze.
Direkt an den Bürobau angeschlossen ist das Mitarbeiter-Restaurant mit eigener Küche. Darüber hinaus gibt es drei weitere Gebäude mit Lager-, Technik- und Werkstattflächen. Als Energiedienstleister legt ENERVIE Wert auf Nachhaltigkeit und hat daher die Dächer der Neubauten mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Die Gebäude stehen zudem vor der Zertifizierung nach dem LEED-Gold-Standard.
Volme Galerie Hagen präsentiert neue Fassade am ehemaligen Hortengebäude sowie neues Portalgebäude am Eingang Badstraße.
Die Umstrukturierungsmaßnahmen in der Volme Galerie schreiten bei laufendem Ge-schäftsbetrieb zügig voran. Wie im März dieses Jahres angekündigt, wird das ehemali-ge Hortengebäude nach dem Auszug der Galeria Kaufhof und des Untermieters Saturn saniert und mit der bestehenden Ladenstraße verbunden. Das Konzept zur Revitalisie-rung wurde vom Hamburger Projektentwicklungsunternehmen MATRIX Immobilien GmbH gemeinsam mit dem Centermanagement MultiSec entwickelt und wird ab Herbst 2014 realisiert. Anfang der Woche präsentierte der verantwortliche Architekt im Be-zirksausschuss der Stadt Hagen hierzu die neuen Pläne. Nach dem Start der Moderni-sierungsarbeiten im vergangenen Herbst 2013 kann der komplette Umbau voraussicht-lich bereits im Herbst 2015 abgeschlossen sein– und damit deutlich früher als geplant.
Die bestehende Keramikwaben-Fassade des ehemaligen Hortengebäudes wird abgebaut und durch eine helle, an die Sandsteinfassade des Einkaufszentrums angepasste, veredelte Fassade ersetzt. Der Eingang zum zukünftigen Ankermieter über den Friedrich-Ebert-Platz bleibt bestehen und wird durch einen zusätzlichen Eingang zur Ladenstraße ergänzt. Die Schaufenster aus dem Erdgeschoss setzen sich in den beiden oberen Geschossen optisch fort und erlauben eine ansprechende Präsentation der potentiellen Anbieter. Die Ladenflächen im Inneren des Gebäudes werden den Anforderungen der zukünftigen Mieter angepasst. Mit dem Umbau entsteht am Friedrich- Ebert-Platz ab Herbst 2015 ein moderner, einheitlicher Auftritt der Volme Galerie.
Der am Busbahnhof liegende Eingang von der Badstraße zur Volme Galerie erhält zu-künftig ein neues, prägnantes Portalbauwerk, das einen großzügigen zweiten Haupt-eingang zum Einkaufszentrum bietet. Die Gestaltung des Portals beruhigt die im Be-stand ungeordnet anmutende Situation am Eingang Badstraße und erlaubt die Neuge-staltung des Vorplatzes zum ansprechenden urbanen Raum.
Im Herbst 2013 starteten die Baumaßnahmen zur Modernisierung der Volme Galerie. Die Erweiterung von H&M und die in Teilbereichen erfolgte Schließung der Lufträume im 1. OG zur Erweiterung des Gastronomiebereiches sind bereits erfolgreich abge-schlossen. Mitte Mai werden die Flächen den Mietern des Gastronomiebereiches zum Ausbau übergeben und im Laufe des Sommers eröffnen. Ab Herbst beginnen zusätzlich zu den Sanierungsarbeiten im ehemaligen Hortengebäude die Umbauarbeiten in der Ladenstraße. Um die Aufenthaltsqualität weiter zu steigern, wird diese mit neuen Fuß-bodenbelägen, einem neuen Beleuchtungskonzept und zusätzlichen Verweilzonen aus-gestattet.
„Der Umbau ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung, aber das Ergebnis wird uns alle begeistern” erklärt Markus Scheer, Centermanager der Volme Galerie. „Die Modernisierung ermöglicht uns, auch zukünftig Hagens erfolgreiches Center zu bleiben. Die neue Ladenstraße, der neugestaltete und erweiterte Gastronomiebereich, die Mög-lichkeit mehr Events im Center veranstalten zu können und schlussendlich das attrakti-vere Angebot, wird unsere Kunden ab Herbst 2015 überzeugen.”
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