Für den Bau des Kapuzinerbergtunnels unternehmen das Land und die Parkgaragengesellschaft jetzt einen neuen Anlauf. Neue Gutachten sollen her. Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer unterstützen das Projekt.
Umweltuntersuchung und Verkehrsprüfung
300.000 Euro wollen das Land Salzburg und die Salzburger Parkgaragengesellschaft jetzt für neue Gutachten ausgeben. Eine Verkehrsprüfung soll noch im April in Auftrag gegeben werden, außerdem eine Umweltuntersuchung und ein geologischer Befund.
Organisiert wird das Ganze von Arbeiter- und Wirtschaftskammer. Die Sozialpartner waren die ersten Befürworter der gemeinsamen Busgaragen- und Tunnellösung.
Heinz Schaden hat im Herbst 2007 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um "offene Fragen zu klären". Arbeitsgruppe sollte "offene Fragen klären"
Im Salzburger Gemeinderat hat vor allem die ÖVP das Projekt betrieben. Bürgermeister Heinz Schaden und seine SPÖ waren bisher zurückhaltend.
Schaden hat im Herbst 2007 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um, wie er damals gesagt hat, "offene Fragen zu klären". Jetzt, schon eineinhalb Jahre später, ist es soweit.
Nach Abschluss der aktuellen Gutachten sollen die Ergebnisse öffentlich präsentiert werden, auch den Grundeigentümern an der Arenbergstraße. Von deren Einverständnis hängt es ja überhaupt ab, ob eine Tunneleinfahrt beim UKH gebaut werden kann.
"Stadt wird nicht für Untersuchungen zahlen"
Bürgermeister Schaden betont allerdings, dass er das Projekt nicht für realisierbar hält, und dass die Stadt Salzburg keinen Cent für diese Untersuchungen ausgeben werde.
Die jetzt in Auftrag gegebenen Gutachten werden voraussichtlich im Herbst 2010 vorliegen
Umweltuntersuchung und Verkehrsprüfung
300.000 Euro wollen das Land Salzburg und die Salzburger Parkgaragengesellschaft jetzt für neue Gutachten ausgeben. Eine Verkehrsprüfung soll noch im April in Auftrag gegeben werden, außerdem eine Umweltuntersuchung und ein geologischer Befund.
Organisiert wird das Ganze von Arbeiter- und Wirtschaftskammer. Die Sozialpartner waren die ersten Befürworter der gemeinsamen Busgaragen- und Tunnellösung.
Heinz Schaden hat im Herbst 2007 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um "offene Fragen zu klären". Arbeitsgruppe sollte "offene Fragen klären"
Im Salzburger Gemeinderat hat vor allem die ÖVP das Projekt betrieben. Bürgermeister Heinz Schaden und seine SPÖ waren bisher zurückhaltend.
Schaden hat im Herbst 2007 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um, wie er damals gesagt hat, "offene Fragen zu klären". Jetzt, schon eineinhalb Jahre später, ist es soweit.
Nach Abschluss der aktuellen Gutachten sollen die Ergebnisse öffentlich präsentiert werden, auch den Grundeigentümern an der Arenbergstraße. Von deren Einverständnis hängt es ja überhaupt ab, ob eine Tunneleinfahrt beim UKH gebaut werden kann.
"Stadt wird nicht für Untersuchungen zahlen"
Bürgermeister Schaden betont allerdings, dass er das Projekt nicht für realisierbar hält, und dass die Stadt Salzburg keinen Cent für diese Untersuchungen ausgeben werde.
Die jetzt in Auftrag gegebenen Gutachten werden voraussichtlich im Herbst 2010 vorliegen