Viel unnatürliches Licht wurde in der Visualisierung benutzt
um die Auschreibung zu gewinnen und den Investor rumzukriegen.
Die Sockel der Bauten wirken bedrohlich fragil.
Wenn man sich das Blendwerk der Renderings wegdenkt,
sieht es so schlimm aus wie die Hamburger HafenCity.
Seelenlose Türme geplant von kastrierten, seelenlosen Architekten,
die es perverserweise selber vorziehen in Gründerzeit-Altbauten mit Stuck zu leben .....
Hätte ruhig etwas experimenteller sein können an der Stelle - stattdessen gibt's nur wieder "dynamisch" angeordnete Balkone.
Die Wohntürme sind aber schön schlank, das hätte bei der Größe des Grundstücks auch anders enden können. Sieht nur irgendwie nicht nach 110 Metern aus.
Die Darstellung des Hotelturms ist für mich nichtssagend, kann mir in Hinblick auf das Material der Fassade und deren Wirkung in der Realität überhaupt nichts darunter vorstellen.
Das sollte eigentlich schon 2. Quartal 2013 starten. Jetzte haben sie auf 2. Halbjahr 2014 abgeändert.
Soweit ich weiß haben die Investoren Probleme mit einer Bürgerinitiative.
Nichts Neues in Berlin... Seit Stuttgart21 ist das wirklich unerträglich geworden. Hoffentlich hört es bald wieder auf.
Würden diese Leute gegen die etwas dürftige Architektur protestieren, hätte ich ja gar nichts einzuwenden. Aber wie immer geht es (aus Prinzip und Sturheit) gegen Hochhäuser, Investoren, Bebauung, Fortschritt und Wohlstand generell. Aberwitzig. :cripes:
Bullshit !
Der Investor hat klar gesagt, das er dünne Türme bauen, und den Weg an der Spree frei zugänglich belassen will.
Den Nimbywutbürger geht es einfach zu gut und sie brauchen ein Feindbild.
hno:
Das geplante Fanny-Zobel-Straße Projekt ist nun bei Emporis gelistet.
Der Link führt zum gesamten Komplex und verweißt dann zu den einzelnen Gebäuden, wie Hotelturm und den beiden Wohntürmen.
Es ist erstaunlich still um dieses Projekt und man hört kaum Protest, dabei schreitet das Projekt leise voran, dazu hier die letzte Meldung:
3.12.2014 Probebohrungen abgeschlossen
Die bauvorbereitenden Probebohrungen auf dem Grundstück in der Fanny-Zobel-Straße konnten in dem geplanten Zeitraum abgeschlossen werden. Die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen, die Aufschluss über Bodenbeschaffenheit geben und damit für die baurelevanten Berechnungen notwendig sind, werden nun ausgewertet.
Zusammen mit den Ergebnissen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange (TÖB) werden somit Erkenntnisse gesammelt, die in den Prozess der Bauvorbereitung einfließen. Zudem wurden bereits Gutachten zu möglichen Auswirkungen auf den umliegenden Verkehr, Umwelt und Natur sowie Mikroklima (Lichtfall und Luftzirkulation) erstellt, um schon im Vorfeld der Baumaßnahmen geeignete Maßnahmen einplanen zu können. Die Beteiligung öffentlicher Institutionen sowie in einem weiteren Schritt die Beteiligung interessierter Bürger und direkter Anwohner soll allen die Möglichkeit geben, sich in das Projekt einzubringen.
Hat sich denn diese elendige Verschattungs-Angst erledigt? So weit ich weiß, haben einige Anrainer sich beschwert, dass sie durch den Bau auf einmal in der zweiten Reihe stehen würden.
... das Projekt liegt nicht innerhalb des von MS Versenken betroffenen Areal, ist damit nicht vom Bürgerentscheid tangiert. Das gesamte Projekt liegt auf Treptower Gebiet, Kreuzberg- Friedrichshain wollte aber trotzdem wegen angeblicher Verschattung dagegen klagen, ob sie es tun werden, keine Ahnung. Es gibt auch eine Bürgerinitiative gegen das Projekt.
Das Berliner Abendblatt berichtet darüber, dass der Boden auf dem Agromex-Grundstück mit Schadstoffen belastet ist. Das Bezirksamt sieht jedoch keine akute Gefährdung durch die Belastung mit Schwermetallen und Cyaniden. Diese werden "baubedingt beseitigt".
Ob der Bau unmittelbar bevorsteht, geht aus dem Artikel aber nicht hervor. Es wird nur allgemein erwähnt, das Agromex dort drei Hochhäuser plant und die Belastung der "plangerechten Nutzung des Areals" nicht im Wege steht.
Man muss dazu sagen,dass Agromex das schon seit langem auf ihrer Webseite schreibt,sie hatten gleich damit angefangen zu schreiben,dass das Gebiet sowieso verseucht ist und deswegen ein Bau dort sinnvoll ist.
Ob das nun ein Vor-oder Nachteil ist lässt sich nicht sagen.
Ansonsten muss man sagen,dass die ganzen Zecken einen so richtig auf den Sack gehen,also verpisst euch!.Die haben nichts zu tun und aus purer langeweile und Blödheit versuchen sie jedes Projekt zu verhindern.Die sollen lieber mal auf Körperpflege etc. achten und sich nicht versuchen irgendwo einzumischen,die brauchen einfach einen Schlafplatz.Sorry musste aber mal gesagt werden.
Ansonsten muss man sagen,dass die ganzen Zecken einen so richtig auf den Sack gehen,also verpisst euch!.Die haben nichts zu tun und aus purer langeweile und Blödheit versuchen sie jedes Projekt zu verhindern.Die sollen lieber mal auf Körperpflege etc. achten und sich nicht versuchen irgendwo einzumischen,die brauchen einfach einen Schlafplatz.Sorry musste aber mal gesagt werden.
Hoffentlich geht es hier bald los... Als ich vor Ort zuletzt war, empfand ich das Gelände als ziemlich klein, wobei dort ja nur der flachere "rechte" Turm entsteht soweit ich das überschaue.
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