Im
Bezirk Liebenau wurde gerade eine
neue Gemeindebausiedlung fertiggestellt
Diese neuen Gemeindewohnungen sind übrigens auf freiem Acker entstanden und haben eine relativ hohe Bebauungsdichte, etwas was die Kpö Graz sonst immer massiv kritisiert

Die Kpö Graz will leider nicht verstehen das hohe dichten umweltfreundlich sind und Äcker in Graz mit Geschossbau/Gewerbeflächen zu verbauen (mit Öffianschluss) 100mal klimafreundlicher ist als das gleiche am Land zu machen.
Die Grazer Grünen haben hier in den letzten Jahren eine 180° Wende vollzogen nachdem die früher auch gegen hohe Dichten/Hochhäuser etc. waren und jetzt richtigerweise sagen das alles was in Graz bautechnisch verhindert wird, wird Graz in Zukunft verkehrstechnisch auf den Kopf fallen weil die Leute dann stattdessen am Land wohnen (müssen) und mit dem Auto nach Graz hineinfahren.
Im Unterschied zu Nagl ändern die Grünen aber die Art und Weise dicht zu bauen indem sie den Bauträgern mehr Grün vorschreiben.
Man sieht übrigens bereits in Graz den positiven Effekt der Grünen Stadtregierungsbeteiligung: in der Keplerstraße wurde im Zuge der Radwegverbreiterung im Bereich zwischen Bahnhofgürtel und Babenbergerstraße ein haufen neuer Bäume geplanzt wo vorher Asphaltwüste war.
Gefühlt überall wo der Strassenraum in Graz umgebaut wird kommen jetzt neue Bäume

Wir können nur froh sein das die progressiven Grünen nun für die Stadtplanung und Verkehrsplanung zuständig sind und nicht die hier leider regressive Kpö mit der Elke Kahr die ich sonst sehr schätze.
So, zurück zu den 66 neuen Gemeindewohnungen in Liebenau die übrigens in Holzbauweise errichtet wurden: