In der Lüdemannstraße entsteht auf einer ehemaligen Gewerbefläche 3 Gebäude (B, C, D) mit je 11 Wohnungen und ein Gebäude (A) mit 14 Wohnungen, also insgesamt 47 Wohnungen.
Das ist ja direkt hinter der JVA. Schön, dass dort die Brachfläche erschlossen wird. Schade, dass der Blockrand nicht geschlossen wird und dort nur eine Tiefgaragenzufahrt hinkommt.
Stimmt schon, aber man hätte wenigstens das Haus A an den Bestand anbauen können und dann um die Ecke bauen können, in den Hof hinein, so als Entrée...
Das Eckgebäude Boiestraße/Lüdemannstraße hat eine Brandmauer. Zumindest bei Bing kann ich kein Hindernis erkennen, warum man dort nicht die Blockrandbebauung auch nur ansatzweise hätte fortsetzen können.
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Jo, das meinte ich damit. Also diese Lücke zwischen Altbau und Neuplanung Haus A verstehe ich nicht. Außer vielleicht, dass die Leute in den Altbauten weiterhin Sonne auf dem rückwärtigen Balkon haben wollen oder so...
Sonne wäre nicht das Problem. Was ich vermute ist, das die Fläche neben den Blockbau einem anderen Besitzer gehört als das Baugrundstück. Und das zusätzlicher Grunderwerb teurer und komplizierter wird, kann man sich vorstellen.
Ich finde Haus A übrigens nicht gerade sehr gutaussehend. Diese Vorsprünge und rotfarbigen Flächen sehen irgendwie 80er aus. Man hätte es nach vorn doch ähnlich wie nach hinten gestalten können. Mit Balkonen!
Immerhin setzt es in etwa die Flucht der Lüdemannstraße fort. Aber optisch wär da einiges mehr gegangen :/
Das Gelände des "Gisela Hagemann-Park" im aktuellen Zustand. Der Gerüstbau bricht offenbar schon seine Zelte (und Baracken) ab, ein Schild weist auf anstehende Veränderungen hin.
Das Gelände des "Gisela Hagemann-Park" im aktuellen Zustand. Der Gerüstbau bricht offenbar schon seine Zelte (und Baracken) ab, ein Schild weist auf anstehende Veränderungen hin.
Zum Gisela-Hagemann-Park:
Die Fassade wird Sandfarbenen Klinker mit rotbraunen Platten, das Akzente setzen soll, bekommen. Das bisher nur für die Gebäude A - C geworben wird, liegt daran, dass das Gebäude D anders ist. Es wird speziell auf Menschen mit Handicap ausgerichtet. Von den 11 Wohnungen sind 5 komplett barrierefrei, 6 sind Rollstuhlgerecht. Entworfen hat die Bauten das Architekturbüro Paetow. http://gisela-hagemann-park.de/bericht-kieler-express-vom-26022014
Sowas frage ich mich auch immer. Warum oft noch einige Wochen gewartet wird bis etwas passiert. Liegt das einfach daran, dass der Baubeginng erst später ist, oder wird in solchen Phasen immernoch etwas geklärt mit den Firmen?
Mit Firmen müsste es schon geklärt sein, sonst würden dort keine Baumaschinen stehen. Kann sein, dass nach den Vorarbeiten der Boden sich erstmal setzen muss und die Bohrpfähle aushärten müssen. Ist aber nur eine Vermutung, aber irgendein Grund wird es schon geben.
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